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Massage im Alltag

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Selbstmassage im Alltag

Für eine Massage braucht man in der Regel einen Masseur oder eine Masseurin. Es geht aber auch ohne:

Die Verspannungen im Kopfbereich lassen sich durch druckvolle, kreisende Bewegungen der Finger auf der Kopfhaut – wie beim Haare waschen – lösen. Eine Massage der Schläfen kann Kopfschmerzen lindern.

Die Augen sind müde und schwer. Doch es gibt einen Trick, der helfen soll, wach zu bleiben: Dafür streicht man sechsmal langsam und mit Druck unterhalb der Brauen von der Nasenwurzel bis zur Schläfe.

Ist der Nacken verspannt, so kann folgende Selbstmassage helfen: Die Hände um den Hals legen, sodass sich die Fingerspitzen an der Wirbelsäule berühren. Die Finger ziehen anschließend während des Ausatmens mit etwas Druck nach vorne zum Schlüsselbein. Zum Einatmen ziehen die Finger wieder nach hinten zurück zum Nacken. Die Übung sollte sechsmal wiederholt werden.

Wer gestresst ist, könnte es mit Akupressur versuchen. So geht es: Der Daumen der rechten Hand drückt neben das Gelenk des Daumens der anderen Hand. Alle zehn Sekunden den Druck verringern – und wieder erneut drücken. Auch diese Übung sollte sechsmal an jeder Hand wiederholt werden.

Wenn der Kreislauf im Keller ist: eine halbe Minute mit dem rechten Daumennagel seitlich gegen das Nagelbett des kleinen Fingers der linken Hand.



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